Die Charaktere aus „AoA“

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Guten Abend, meine Leute. Heute gibt es einen eher überschaubaren, kleinen Post, in dem ich nochmal eine Übersicht meiner Charaktere festhalten möchte. Dann habe ich wenigstens mal was Konkretes, worauf ich verweisen kann, wenn Verwirrung aufkommt. Oder ihr habt was, worauf ihr zurückkommen könnt, wenn Verwirrung aufkommt. Generell will ich Verwirrung vermeiden.

Die Charaktere, die bisher noch nicht vorgestellt worden sind, werden dann nach und nach ergänzt und diejenigen, die noch kein Bild haben, kriegen das (vielleicht) auch noch. Irgendwann. (Eines Tages heuere ich dafür nochmal eine professionelle Person an. Aber dieser Tag ist nicht heute. Also müsst ihr mit meinen Versuchen vorliebnehmen.)

Außerdem muss ich euch hier noch diesen Beitrag hier verlinken, in dem ihr nochmal alle möglichen generellen Informationen zu „Molintery Warriors“ findet.

Ach ja! Alle Vorstellungen werden kurz ausfallen. Immerhin soll es ja keine Spoilerchen geben. Hihi. Okay, genug. Fangen wir an.

(Und zu guter Letzt: Alle Charaktere findet ihr auch in meinem Instagram-Profil. Aber das wissen die allermeisten wahrscheinlich schon.)

Vein

Ein besseres Bild gibt’s nicht. Sorry. Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich von Vein noch nie ein vernünftiges, digitales Bild gezeichnet habe. Ups.

Na ja. Vein ist der Protagonist von „Molintery Warriors“. Yaay!

Eines wunderschönen Tages wacht Vein mutterseelenverlassen und ohne Erinnerungen in einem Kriegsgebiet auf und denkt sich, was wir uns wahrscheinlich alle denken würden: „Was zur Hölle.“

Als sich dann auch noch herausstellt, dass er (im Gegensatz zu allen anderen Figuren, denen er so begegnet) weder Geschwisterkind noch Jacke besitzt, kann man verstehen, dass niemand ihm so richtig über den Weg traut. Ganz besonders nicht er selbst.

Ach, und dann ist da auch noch die Sache mit dem identischen Körper, in den er manchmal einfach so wechselt.

Wenn man sich das alles mal so anguckt, kann man verstehen, dass Vein von seinem Leben momentan eher wenig begeistert ist. Daher wahrscheinlich auch seine leicht zynisch-sarkastische Art und das Misstrauen gegenüber allem und jedem. Er ist schon ein Sonnenschein, der Kleine.

Falls euch all diese Infos extrem verwirrt haben sollten, habt ihr euch scheinbar nicht diesen Beitrag hier angeguckt! Dann wird es jetzt aber spätestens höchste Zeit.

Taylor

Taylor ist einer der Menschen in „Molintery Warriors“, die Vein nicht so wirklich über den Weg trauen. Und während Vein ihm dafür natürlich eigentlich keine Vorwürfe machen dürfte, macht er ihm sehr viele Vorwürfe dafür.

Dabei meint Taylor das überhaupt nicht böse! Das könnte er auch gar nicht, da das Wort „böse“ höchstwahrscheinlich nicht in seinem Vokabular auftaucht. Seine Freundlichkeit ist eine der vielen Sachen, die Vein an ihm auf den Geist gehen.

Zudem ist Taylor ein äußerst friedliebender, nachdenklicher Mensch. Nie käme er auf die Idee, einen Gedanken zu äußern, wenn er ihn vorher nicht dreißig Mal in seinem Kopf wenden und genauestens durchleuchten kann. Man nannte ihn auch „Captain Unsicher“.

Juby

Auch Juby ist von diesem ganzen Kriegsaspekt, der „Molintery Warriors“ begleitet, nicht unbedingt begeistert. Sie hat einfach echt keine Lust erschossen zu werden. Was schon ein bisschen nachvollziehbar ist, wie ich finde.

Juby ist der echte Sonnenschein von „Molintery Warriors“. Sie gibt ihr Bestes, keine schlechten Stimmungen entstehen zu lassen. Das tut sie zwar hauptsächlich, indem sie Vein gehörig abnervt, aber hey. Ich werde sie da nicht aufhalten.

Wie ich bisher feststellen durfte, halten einige Menschen sie angeblich für „aufgedreht“. Lächerlich! Kann gar nicht sein. Nope.

Ihr Geschwisterkind ist Thomas, der nur ein kleines bisschen weiter unten auf euch wartet.

Oka

Oka ist wahrscheinlich objektiv betrachtet die beste Person im ganzen Buch. Sie sorgt sich um ihre Mitmenschen, was bei meinem Egotistenhaufen nicht unbedingt gegeben ist. (Man sehe sich Vein an.)

Außerdem beherrscht sie krasse Kampfskills und sowas muss man doch einfach lieben.

Oka kann also austeilen, wenn sie muss, ist aber sehr, sehr nett, wenn niemand ihr einen Grund gibt, ihm die Visage zu polieren. Ist das nicht liebenswert?

Selbst Vein respektiert sie, was schon beeindruckend ist. Andererseits lenkt er ja auch schon den Großteil seiner Abneigung gegen Taylor, da hat man dann halt nicht mehr ganz so viel für Leute übrig, die einem rein gar nichts getan haben.

Teneka

Wo Oka die Menschen mit ihren Fäusten plättet, arbeitet Teneka deutlich lieber mit Worten.

Sie lässt sich ungerne Dinge vorschreiben und präferiert es, ihren eigenen Kopf durchzusetzen. Zwar kann sie dabei schon mal ein wenig impulsiv werden, aber Vein ist von der ersten Sekunde an fasziniert von ihr. Und das nicht nur, weil ihr Anblick eine winzige Erinnerung in ihm wachruft, die er kaum greifen kann…

Carter ist ihr Geschwisterkind! Der ist etwas weiter unten.

Thomas

[Bild? Was ist ein Bild?]

Jubys Geschwisterkind, Thomas!

Der Junge redet wenig bis gar nicht, weshalb es hier auch nicht allzu viel über ihn zu sagen gibt. Vein kann ihn nicht sehr gut leiden, aber Vein ist auch Vein. Da kann man nicht nach gehen.

Auf Vein wirkt Thomas auf jeden Fall, als gefalle ihm rein gar nichts. Er bringt sich in nichts ein und generell scheint ihm alles irgendwie ganz egal zu sein. Ein äußerst ominöser Charakter.

Carter

Der älteste Charakter unserer Chaos-Truppe und passenderweise auch irgendwo ihr Anführer. Zumindest, wenn man davon ausgehen möchte, dass dieser Haufen von Vollidioten so etwas wie einen Anführer hat. Was fragwürdig ist.

Carter steht auf Gerechtigkeit und macht gerne Sachen, die sinnvoll sind. Zum Beispiel den Krieg zu gewinnen. Vein hat da ja irgendwie Besseres zu tun, aber zum Glück haben wir Carter, der da ein bisschen disziplinierter dran geht.

Nicht, dass er übermäßig seriös oder strikt wäre, keineswegs! Er hat einen sehr ausgeprägten Humor!

… Einen sehr ausgeprägten Humor, den keiner witzig findet, aber darum geht es ja nicht, ne?

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